Minas Borboudakis | Modular Loops I |
Johann Sebastian Bach | ‚Kleine Präludien’ (Ausschntte) |
Minas Borboudakis | Modular Loops II |
Frédéric Chopin | Sämtliche Walzer |
Ludwig van Beethoven | Violinsonate D-Dur op. 12,1 |
Cécile Chaminade | Trois Morceaux op. 31 |
Germaine Tailleferre | Berceuse |
Lili Boulanger | Nocturne et Cortège |
Clara Schumann | Drei Romanzen op. 21 |
Sergei Prokofjew | Violinsonate D-Dur op. 94a |
Bereits seit einiger Zeit sind die Werke von Komponistinnen fester Bestandteil der Konzertprogramme – ein Umstand, der nur zu begrüßen ist, gibt es doch etliche großartige Künstlerinnen. Drei der bedeutendsten Komponistinnen aus Frankreich stellen wir in diesem Programm in Kombination mit den wunderbaren Romanzen Clara Schumanns vor. Eingerahmt wird diese Komponistinnen-Hommage von zwei strahlenden D-Dur-Werken der Herren Beethoven und Prokofjew.
Ludwig van Beethoven | Andante aus der Symphonie A-Dur op. 92 (arr. Franz Liszt) |
Robert Schumann | Ezüden in Form von Variationen über ein Thema von Beethoven WoO 31 |
Ludwig van Beethoven | Klaviersonate A-Dur op. 101 |
Aris Alexander Blettenberg | Vier Liedtranskriptionen im romantischen Stil |
Johann Sebastian Bach | Präludium und Fuge A-Dur BWV 864 |
Nikos Skalkottas | 'Echo' |
Giannis Konstantinidis | Sechs Etüden über Rhythmen der griechischen Folklore |
Wohin? - Lieder ohne Worte
William Byrd |
Variationen über ein schottisches Lied |
Felix Mendelssohn Bartholdy | Vier Lieder ohne Worte aus op. 67 |
Fanny Hensel | Vier Lieder ohne Worte |
Felix Mendelssohn Bartholdy | Duetto op. 38 Nr. 6 |
Franz Liszt |
Drei Transkriptionen nach Schubert-Liedern: |
Edvard Grieg |
‚Des Dichters Herz‘, ‚Die Prinzessin‘, ‚An der Wiege‘, ‚Die alte Mutter‘ |
Vardapet Komitas |
Aus Sieben Liedern: ‚I am a girl’, ‚Come home’, ‚Garun a‘ (‚It's spring‘), (arr. Robert Andriasyan) |
Sergei Rachmaninow | ‚Flieder‘, ‚Margaritki‘ |
Franz Schubert | ‚Wanderer-Fantasie' C-Dur op. 15 D 760 |
Während der Pandemie setzte sich Violetta Khachikyan, die bereits 2011 mit großem Erfolg beim Kulturverein gastierte, intensiv mit originalen und für Klavier bearbeiteten Liedern auseinander. Einen wichtigen Platz nehmen hier die Wanderlieder ein, wie auch die Darstellung der Frau. Fernweh, welches während der Pandemie besonders ausgeprägt war, wird ebenso symbolisiert wie Hoffnung und die neue Lust nach Reisen. Ein Programm voller Poesie und Sehnsucht – ein aufregender Saison-Abschluss!
Bohuslav Martinů | Variationen über ein slowakisches Thema H 378 |
Jean Sibelius | Malinconia op. 20 |
Esa-Pekka Salonen | ‘knock, breathe, shine’ für Violoncello solo |
Dmitri Schostakowitsch | Cellosonate d-Moll op. 40 |
Senja Rummukainen erregte internationale Aufmerksamkeit, als sie im Jahr 2019 Preisträgerin des Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerbs wurde. In Finnland gilt sie bereits seit einigen Jahren als die herausragende Cellistin ihrer Generation, inzwischen ist sie auch Solo-Cellistin des Helsinki Philharmonic Orchestra. Natürlich bringt sie zwei eindrucksvolle Werke aus ihrer Heimat mit und vervollständigt das Programm mit zwei Klassikern des slawischen Cello-Repertoires.